HYPErLYNX.di.gi.arium 00.09.16

viele biere mit gen.c., der empfiehlt: ALLEINE WEG.GEHEN. okay.jay. geht klar. die selbst.bezüglichkeit des so genannten lebens auf das kunst.werk text beschränkt sich heute darauf. sozusagen als maßnahme gegen die verselbstständigung (ständig selbst einen ständer) von text.

notiz im neon.schwarz.licht. RELAX THE JAZZ. black hose of suggestion, leder.like, ohne verrückung (noch). der geilomat, zu dem mir nichts mehr einfällt als meine gierige zunge.

endlich wieder im rot.licht fickt mich die lisa mit großer geste und andererseits so vornehm zurück.haltend, dass ich mich nicht traue, das gummi zu füllen, weil das irgendwie unhöflich wäre. dann doch noch, auf ihre anfeuerungs.rufe hin, mit dem GEBELL dessen, der schließlich dafür bezahlt hat. kongruenz der ausbeutungs.verhältnisse.

DIE SCHÖNEN FRAUEN MITTEN IN DER NACHT. noch der geborgene geruch des WACHSES der nutten an den fingern, womit die sich ihren spoiler polieren. kaum 200 meter luft.linie von zu.haus wird das AUSGEHEN doch sofort wieder text. magnetismus der heimatlichen fest.platte.

heute gibt’s im jay after.eight: heiße schoko, creme de meuthe, zucker, sahne, 6.80. hatte ich gerade nachmittags gekauft: after.eight im angebot bei kaiser’s. die schmalen tafeln der verzückung. aus pfeffer.minz. genau das, wonach jetzt meine finger duften, die in der möse der lisa.und.vieles.mehr eben noch wühlten. abgeleckt.

ich find dich klasse, wie du abtrocknest. eigentlich finde ich deine nackten füße in den sandaletten klasse, aber das sage ich dir jetzt nicht, mit der big.raus.hole halte ich mich so genannt zurück. wollen wir uns EINFACH SO mal treffen? nicht? auch gut. dann werden deine schönen füße also text. schuldigung, fragst du, sehend mich schreibend, sind sie von der presse? ja, aber heute nicht im dienst. ach schade, sonst hätten sie schreiben können, dass wir heute 2 super.dj.s hier hatten. dass es nicht leicht sei, an 2 turn.tables gleichzeitig aufzulegen. das will ich also gerne schreiben. wie gut die auflegen. aber nur hier, leider, im secret void des netzes. ich geb dir mal die adresse: www.schwungkunst.de, schöne frau, du mit den unglaublich schönen füßen. lecke ich dir also die, die hinter dem tresen gehen, weil ich sie vorhin nicht leckte der lisa.und.vieles.mehr, weil dieses viele.mehr nicht im preis DRIN war.

die schöne frau, die schaut, als einer hastig geht, dass ihr die zeche nicht entgeht.

und wie sie dann muskulös, man sieht ihre arm.muskeln arbeiten, das leere glas auf der bürste wichst. das glas schreit nicht auf vor verlockung. o.jay, übernehme ich diesen part.

wie der beat plötzlich in die weichen geht, abrupt abbricht, weil es vier ist. so lange waren sie bestellt. am morgen noch die turn.table.artisten, die jetzt plötzlich RUHE brauchen.

das bisschen SAHNE AUF DEM FLEISCH, kann dich das wirklich schocken?

wie der dj dennoch plötzlich den harten break macht, sozusagen nicht mehr weiter weiß. wie vorher der laut.sprecher rechts ausfällt und jeannie ihn wieder ins lot bringt. man muss gewissermaßen nur im richtigen moment an den richtigen drähten ziehen.

wir lächeln uns an.

bitte noch einen WHITE RUSSIAN, bestelle ich, maßnahme der konter.revolution, um definitiv besoffen zu werden. AND PARTY with white.russians. die letzte begegnung mit dem very.hard.stuff des eigentlich schon AUFBRUCHS. des tschüß und ciao, des meine.zeit.ist.gekommen.

jeannie aber sagt EXPLOSION. wie bitte meint sie das? soll ich wirklich nochmal kommen? hinein ins orgasmus.gekicher jeannies, mit ins weiß? im auge des white.russian werde ich rot an allen gliedern und weiß und weißer im angesicht der engel. und wie sie die gläser poliert, mit jener geste, mit der frau auch schwänze endgültig, aber auch wirklich endgültig, TROCKEN REIBT.

aus dem von jeannie reparierten laut.sprecher klingt nun, nachdem die dj.s weg sind, deich.kind bon.voyage. um 4 bin ich der letzte gast und frage die mädels: was machen wir denn nun? und sie sagen: lass uns ficken. jeannie schließt die tür und die augen und sagt, dass wir hier gleich können. auf dem tresen komme ich, doch noch einmal, mitten in die bezaubernde jeannie. sie macht oh und ah und teilt mit, dass sie auch gerade kommt. sie sei sehr feucht. ob ich sie bitte nochmal? klar. dann: ob ich jetzt noch was trinken wolle, es gehe selbst.verständlich aufs haus. wir zünden uns eine an. und wir trinken.

neben mir, als ich gerade aus jeannies köchern den pfeil ziehe - doch noch nicht der letzte gast -, kotzt gerade
MIT GRANDEZZA der vor.letzte gast auf den boden zwischen die tisch.beine. entleert und erleichtert zündet er sich die zigarette danach an, die jeannie und ich doch gerade AUS GEDRÜCKT haben, atmet schwer und ist plötzlich doch wieder ganz bei sich.

bei jeannie zu.hause machen wir es noch einmal. sie schreit dabei irgendwas wie ja.ja und es ist sehr schön. ich sage auch, dass es sehr schön ist, besser noch als bei der.lisa.vorhin. wir küssen uns mit den zungen im geflecht. wir rauchen. und dann darf ich nochmal an ihre füße, was sie kitzlig und lustig findet.

und siehe,
ES WARD LICHT!

noch einen kuss auf jeannies bezaubernde haut, dann raus. aus ihr. aus ihrer wohnung. aus meiner herberge. back to biwak.wrack.


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