hermaphroditisch sei nur diese nautik,
die fahrt im kahn in das hermetische
versteck des raunens – nur ein leiser laut.tick,
der sich entzieht ins rausch.frenetische.

doch übern fluss fahr’n neben uns auch nebel.
der schleier ist so zart und eben drum
steh’n wir am ruder wie am läng’ren hebel
und bleiben im umfang’nen wort noch stumm.

der nachen, steuerlos und ohne ziel,
geht rüber, langsam treibend und bedächtig.
uns fault die sprachen.blüte noch am stiel.

das frucht.los sein, die kern.verweigerung,
das stille treideln unserer verneinung
sind hier der same, der uns machte trächtig.