(musik: britney, text: ögyr)
dies ist gesang von einem gedicht, heißt lucky.
noch ist's schüchtern,
ich wach auf.
lock', lock' lock' mich vor's tor!
s'ist zeit zum träumen,
raum für'n vers:
das ist's, wo-rauf ich sehnend wart'
so geht's:
ist das nicht lieblich,
dies liebes.gezwirn?
und es spricht:
[refrain:]
bin so lucky, bin dein stern!
doch ich schrei schrei schreib aus dem nächtlich' schacht,
dichtend:
wie macht's singen
risse in den leib
und warum den kuss auf mein leid?
rost aus der feder,
wie im traum,
doch singt keins so schön wie ich hier nachts.
und die wörter rinnen,
wollen dich gewinnen.
doch, sag mir,
was kommt denn nach dem punkt?
klar, das:
ist das nicht lieblich,
dies liebes.gezwirn?
und es spricht:
[refrain:]
bin so lucky, bin dein stern!
doch ich schrei schrei schreib aus dem nächtlich' schacht,
dichtend:
wie macht's singen
risse in den leib
und warum den kuss auf mein leid?
[intermezzo:
denn ich schra-a-a-a-eib
vom la-a-a-a-eib.]
ist das nicht lieblich,
dies liebend gehirn?
dies ist so lucky,
drum warum der schrei?
so wie das singen
sägte in den leib,
wie der kuss in die maid.
[refrain:]
bin so lucky, bin dein stern!
doch ich schrei schrei schreib aus dem nächtlich' schacht,
dichtend:
wie macht's singen
risse in den leib
und warum den kuss auf mein leid?
bin so lucky, biet' dir stirn.
kurz noch schrie schrie schrieb aus dem nächtlich' schmacht'
sehnend
jenes singen
bisse in den leib.
und darum den kuss auf mein weib!