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Archiv der Kategorie: poeM
the making of die vier jahreszeiten eines ganz bestimmten ma?dchens
die vier jahreszeiten eines ganz bestimmten mädchens was ist ein sommermädchen? eines so wie du: verzagt, so hadernd, dass selbst wenn ich sang vorm balkon „only you“, du mir nicht hast geglaubt. was ist ein wintermädchen? in schneiend nacht sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, poeM
1 Kommentar
das ver[sch]winde[l]n
indem ich bin, was ich bin, entwerfe ich auch, was ich für dich bin, davon unabhängig, indem ich anhängig dir bin, ein schwindelnd verschwinden. denn ich bin, sagst du, „zu zart“ für das geheimnis des kommens, mehr noch das des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poeM
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geräusch des miteinander schlafens
wie singen wir im letzten akt, dem dritten der komödie, in der tragödie fünftem gemeinsamen orgasmus? wie klingen wir, die schlafen sich aneinander zu in eins? du dichtest und ich dichte uns dazu die partitur. choräle oder lieber sinfonien, walzer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anderland, kieler elegien, poeM
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blühen | blüten
und deine zunge an meinen lippen: schweig!, sagt sie und spricht: dichte nicht, doch liebe mich! die wetterwettbewerberinnen im tv auf nackten füßen in sandals und high wedges verkünden, dass wir uns erhitzen werden. auf deiner stirn wie meiner der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poeM
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weicher und lichter und leichter
das weiche vom tage, der weicht, ist das sehnen und endlich verstehen, das singen zu beginnen, doch für einen langen moment vor den träumen zu schweigen. so mag es mit der liebe sein: dass, spürst du sie, nicht berührst, wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, lyrik, nightingalerie, poeM
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schlummer-filet 19: zu zart
er wird nicht gehen, wenn sie nicht kommt. er wird bleiben, wenn sie geht. denn wenn sie geht, dann kommt sie in den augenblick – er sagt, zu ihm. sie sieht ihn an und schweigt ins lächeln, wenn er redet, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poeM, schlummer-filet
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träume
ich träume im möglichkeitssinn, nicht realistisch, aber was möglich wäre, müssen wir erst träumen: um deine hand dich bitten, meine gereicht so offen im traum dir hin. ich träum’ dich an, dich umarmend, dich schützend davor, dass du sie zurückweist. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, poeM
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meere | maria
„La mer / les a bercés / le long des golfes clairs / et d’une chanson d’amour, / la mer / a bercé mon cœur pour la vie.“ „Das Meer / hat sie umschmeichelt / entlang der klaren Meeresbuchten / … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, poeM
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ode an die liebe
liebe ist ein unbedingtes, daher göttlich ding, vom himmel uns auf trübe erd’ gewinktes mitten in all das gewimmel, das uns fernt von uns’rer mitte. liebe bringt uns jene wieder, die verloren schien auf wippe, wo wir schwankten schwer und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyra larynga, lyrik, poeM
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erotix with audrey
these are my ticks, mein ewig sehnend witz, den ich nur dir als rote kapp’ erzähle. ich senke mich des nachts in meinen sitz, auf dass ich deinen süßen schlaf verfehle. denn da bin ich, wenn du erwachst aus träumen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erotix, lyra larynga, poeM
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