Archiv der Kategorie: d.day.2020

So, 23.08.2020

Eine unerwünschte d.day-Abstinenz war eingetreten. Gründe unklar. Es hatte nämlich viel AUFzuschreiben gegeben. Stets verschoben, dann die Regelmäßigkeit verloren und mit dem Besonderen, das das d.day-Schreiben dann wird, nicht klar gekommen. Großer Berg. Bleibt nun unbestiegen stehen, umgangen. Heute Entschluss, … Weiterlesen

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So, 16.08.2020

Sunrise. >> 16.08.2010 >> 16.08.2000

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Mi, 12.08.2020

Da oben wäre jetzt das Fenster, wohinein der Abend sich verkriecht (oder: wohinein der Abend schlüpft). Auch so eine meiner Fantasien: Dachkammern. Dachkammern, in denen Frauen wohnen, in die ich verliebt bin. Wohin ich nicht die Treppe, sondern die steile … Weiterlesen

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Di, 11.08.2020

In meiner fortgesetzten Nachspürsuche nach fotografisch oder filmisch abbildbarem Gefühl (oder als Trigger für die Erinnerung daran) tauchen bestimmte Motive emblematisch immer wieder auf, loopen sozusagen. Heute das Bild von Hohlweg und Bank – an der Kirche auf dem Weg … Weiterlesen

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Mo, 10.08.2020

In der Gruppentherapie wird wieder das Hohelied auf die Abstinenz gesungen, auf die neue „lebendige Fülle“, die es nach der „betäubenden“ Überfülle des Saufens gibt. Warun regt sich dagegen in mir so ein Widerstand, eine Aufmüpfigkeit, was Revoluzzerhaftes? Es ist … Weiterlesen

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So, 09.08.2020

Next Loop: Prokrastination in der täglichen Schreibaufgabe hier, vom anvisierten Morgen, vor der Arbeitsarbeit, auf den Abend, nach der Arbeitsarbeit, und dann auf den nächsten Morgen vor der Arbeitsarbeit verschoben. Schaue stattdessen Dokudrama über Kepler (und dann Galilei), über eine … Weiterlesen

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Sa, 08.08.2020

Parole heute: „Lost in Loops“. Der Tagesverlauf während der Arbeit an der Arbeit (bzw. an der „Trauer der Arbeit, noch zu verrichten“) ist in der Arbeitswoche selbst ein Loop. Die Tage gleichen sich in den wiederholten Tätigkeitsrhythmen (Text korrekturlesen, Text … Weiterlesen

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Fr, 07.08.2020

Auf dem Rückweg gestern im Hiroshima-Park noch Materialsammlung am (schon x-mal gefilmten) Wasserspiel. Heute das Gefühl dazu: Trunkenheit vs. Durst, Überfluss vs. Dürre, Sucht vs. Genuss, Schwimmen vs. Stranden (Abfolge des Schiffbruchs). Mir fällt das Schiller-Zitat zum Elegischen Distichon ein: … Weiterlesen

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Do, 06.08.2020

Hiroshima-Tag, 75 Jahre: Nach Jahren gehe ich erstmals wieder zu der Gedenkfeier im Hiroshima-Park, einmal die Rathausstraße runter, gleich nebenan. Morgen beginnt die GEW-Woche, Layout der September-Ausgabe der „Zeitschrift für Erziehung und Wissenschaft in Schleswig-Holstein“, Schwerpunktthema Friedenserziehung. Dafür brauche ich … Weiterlesen

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Mi, 05.08.2020

Weiter auf der Suche nach Gegebenem in der nahen, alltäglichen Umgebung, das sich emotional aufladen lässt, bzw. Gefühl ist, das ich erst in solchem Spiegel empfinde. Stimmungsbilder, (bewegtes wie bewegendes) Stillleben. Erst die „tapfere Distel“ auf dem Mauersims gegenüber der … Weiterlesen

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