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Monatsarchive: September 2010
Mi, 29.9.10 (Do, 30.9.10, 0:36): Auf verlierendem Posten
„Dabei wissen wir doch: / Auch der Haß gegen die Niedrigkeit / Verzerrt die Züge. / Auch der Zorn über das Unrecht / Macht die Stimme heiser. Ach, wir / Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit / Konnten … Weiterlesen
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Di, 28.9.10 (Mi, 29.9.10, 2:47): Unterm Meer
Für KN-Vorbericht zu einer Probe im Theater im Werftpark: Jens Raschkes „Jules Verne und die Geheimnisse von Kiel“. Vintage-Theater, bildlich orientiert an den Romanen Jules Vernes. Bin hin und weg davon, zurückkatapultiert zu jugendlicher Leseerfahrung. Und zu diesen geheimnissenden Illustrationen … Weiterlesen
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Mo, 27.9.10 (Di, 28.9.10, 4:20): graue knospe
ein tag wie eine knospe, die ergraut die blätter faltet, blüte zum gebet. ein regenwind, der mir ins fenster schaut, als dufthauch mürbe in die knochen weht. ein sterbeglöckchen wispert aus kastanien, die schon entlaubt an krücken sich ergeben. so … Weiterlesen
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So, 26.9.10 (So, 26.9.10, 20:28): perpetuum mortem
zeit ist ein raffer und eine lupe, verzögert die beschleunigung und rascht die ruhe. zeitig setzen wir dem tod die dauer bei, der liebe kopfüber- zeitige gezeiten, und dehnen den augenblick, zerren die sekunde in die stunde, als sei es … Weiterlesen
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Sa, 25.9.10 (So, 26.9.10, 20:28): perpetuum mobile
Die sich selbst erhaltende Arbeit. Ein Dutzend Pressemitteilungen zu Multimediathemen verarbeitet. Danach schreibkrank. Eine Art geistiger Tennisarm. Scharnierschründe. Das Kontinuum der Aufträge, dem schon wieder nacheilend, -hechelnd und sich so selbst erhaltend. Habe dafür nur schräge Bilder, kann sie nicht … Weiterlesen
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Fr, 24.9.10 (Sa, 25.9.10, 17:16): „Water from the moon“
In der Hansa48 für KN beim Singer-Songwriter Robbin Thompson, der einen Song namens „Water from the moon“ im Repertoire hat und dazu die Geschichte erzählt, in Indonesien sei „Wasser vom Mond“ eine Metapher für etwas ganz und gar Unmögliches. Drum: … Weiterlesen
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Do, 23.9.10 (Fr, 24.9.10, 1:56): Mond.Monstrum
ich bin der mann im mond, ein schroffer krater, mein herz in ferne, kalt, gefüllt mit lava. ich gebe auf und gehe unter, warter an solchen küsten und platon’scher cava. mein auge, teleskopisch dort am ort, entdeckt in lunas wüste … Weiterlesen
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Mi, 22.9.10 (Fr, 24.9.10, 1:20): Schnarcharbeit
Langschlaf, dann verschnarchte Arbeit, Lebensart-Layout. Routine, länglich sich erstreckend. Nach zwei Seiten wieder hingelegt, immer noch krankheitserschöpft. Die Arbeit Krankheit. Schlafarbeit. Wieder hoch, weitergemacht. Seltsamer Wechsel von Kurzphasen, in denen der Zeitlauf abhanden kommt. Matratzenschreibtischgruft. Uninspiriert. Verpulverte Kreativität. Andererseits genau … Weiterlesen
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Di, 21.9.10 (Mi, 22.9.10, 8:03): Herzmensch
Ein Herzmensch sei ich, sagt Lilly, was mich zutiefst rührt. Darüber nachdenkend freilich, was ein Herzmensch sei: Einer, der ein Herz hat, nicht nur organisch wie jeder, auch metaphorisch wie wenigere? Einer, der sich jenes fasst? Einer, der antastbar ist … Weiterlesen
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Mo, 20.9.10 (Di, 21.9.10, 2:35): lilli-zweinull
Lose war ich, schwimmer ohne fluten, In die du wieder tunktest fast ertrunknen Lungenfisch. und küste gabst den schuten, Lehrtest die matrosen, fortgewunknen, Ihre seefahrt wieder, meere, häfen – das abschied nehmen auch, mit roten fahnen, Zeichen auf den stirnen … Weiterlesen
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