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Monatsarchive: Januar 2011
krieg oder krieg ich?
das damals da-nicht-sein am da nang river: die napalm-verbrannten vietkongs, jetzt die sich selbst zersprengenden taliban. der krieg ist immer wieder derselbe. und die soldaten, heimkehrer, wiedergeher meiner einstigen freundin: wer kennt ihre verheerung, wer dies, was ich (dagegen) schrieb?: … Weiterlesen
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joint@venture 11.0
Hier lasen die Leserin und der Leser im vergangenen Jahr das 10-jährige Anniversarium des Projekts „d.day – keine nacht für niemand“, ein Rebound, ein Reverse, einen „Director’s Cut“ aus der Perspektive nach 10 Jahren. Nachdem das 2000 gewagte Projekt, als … Weiterlesen
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an den freund und meine freundin
mein freund, mein hirt, weißt du, wie oft ich denke an dich, an deine worte, die verloren hast du auf meinen pfaden als geschenke, die uns dahin, auf wankend’ weg, verschworen? ach, freundin, die mich liebte, dir gesungen mein lied … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik
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hochsommer am südpol
derzeit minus neun]und[zwanzig grad, schweigt nah am pol der sommer, eis nicht schmelzend. die gegensätze ziehen sich warm an. sein pelz ist nicht des pudels kern, sein mantel die nach außen kehre – südens rat: du bist nicht nackt, wenn … Weiterlesen
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Gummitwist in Geisterstädten
Entw[o/ö]hnt, Geisterstadt, das di.gi.arium 2010. Jedoch jetzt weiter durch die Geisterbahnen des Netzes, auf jener Spur, die das Netz, namentlich (verkantet) meine zappend mäandernden WIKI.READS, assoziativ weben. Suchwort GEIST. Und Komposita. Die Suchwortsehnsucht nach dem abgelegenen Inselinhalt, nach dem Weißpunkt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter wiki.reads
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