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Monatsarchive: November 2012
so genannt nachts nah …
„einer, der noch barfuß geht im herzen“ (klavki) „ihr, die ihr auftauchen werdet aus der flut, gedenkt unserer mit nachsicht“ (brecht) „und durch tränen sähen sie aufs meer und dufteten nach flieder“ (basta / william wahl) … am feuer(fahr)wasser gebaut, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, kieler elegien
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arnstadt/lübeck/kiel
380 kilometer entfernte nähe gehen, hingegen hingegeben. durch, immer wieder, kraut und rüben, am weg der giersch sprießend. und auf dem weg wieder ein ankommen, von wo wir ausgingen, die wanderer ins nichts. drum gehen wir, schließen ab sicher unser … Weiterlesen
Veröffentlicht unter geo.posing, kieler elegien
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goldberg revolutions
singen wir noch die arias und die märsche aufmarschiert an den rändern der revolutionen? oder schweigen wir uns aus in dieses schweigsame haus, wo wir bewohnen den nachtschacht? springen wir noch über die kaugummibläserinnen aus twist auf den partys von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter 14 Canones
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dun in dur
all die dünen, wie sie dorren am strand, wo die dirnenden damen nackt gehen einher. und die trunkenen, die ihnen zuschauen, an ferngläsern und lüstern aus verwunschenen winkeln. und sie trinken sich satt an den blicken auf das, was nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik
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da plötzlichkeit
ich bin da, wo ich nicht bin, in der fremde des eindrucks. etwas ist da, was nicht da ist. dada – all die künste im kopf und im ohr das erstaunen über das dazwischen. die „rudern, gespräche“, die menschen in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter chiffren, lyrik
1 Kommentar
meine mangroven
ja, ich sumpfe, stampfe, mampfe, bin ein delta-t des flusses, mississippi, mark twain, ich huck, hock, hinke finn am abend hinterher, wieder mal für KN die everglades: zu singen von einem abschied, der anfang ist. überm teich stelzen die flamingos. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, meine superhelden, revoLYtion
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abort
der offene mund: und ich schrie und schrie und schrieb, wandte innen ein das außen. die große klappe: und ich schrie und schrie und schwieg außer innen nach außen. der klitzekitzlerkleine schlund: wie er gähnt und wähnt und wäre grab … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, schlummer-filet
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totenlied an eine ratte
warst nah und warm noch eben, jetzt bist du fern und steif dein leib, mein wesen. du siehst so schlafend an mich, träumend von dem tod vorm leben, vom dazwischen, das wir sind. ein rättlein nur und hausgenossin warst du, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass
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