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Monatsarchive: Januar 2013
junge frau und alter mann
du bist längst frau und schaust mich doch aus mädchenaugen an, die müde dessen scheinen, was mich zaust an deiner jungen seite, alten mann. du bindest schleifchen in dein haar und auch an deine zauberbrust, ans röcklein, dessen bist gewahr, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, kieler elegien, schlummer-filet, try & error composita
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schamlos
schamlos eröffnet mir der arzt, dass meine blutwerte beängstigen. was weiß mein blut von meinen versen, den blutenden? schamlos verkauft mir die blonde, tränend im schritt, so vermutet mein vers, zwei schachteln zigaretten. schamlos gehe ich über allen guten rat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, revoLYtion
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verschulden
dass ich mich verschulde an dir wie mir, klagtest du berechtigt. dabei wusste ich doch: … und daran sterbe ich nun in meine immerwährend’ dauer, durstig meine tränen trinkend. solange ich weinen kann, über mein unrecht, das auch meine stimme … Weiterlesen
Veröffentlicht unter kieler elegien
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Die Schuld der Sühne
(unvollständiges) Protokoll einer Debatte (samt neuerlich dazwischen gefügter Einwürfe) Alban Nikolai Herbst schrieb in seinem Blog „Die Dschungel. Anderswelt“ dies – Eröffnung einer Debatte, die ich mutwillig, weil ich (es ihr) schuldig war, auf ein anderes Gleis führte: Ich, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, meine superhelden, revoLYtion
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wie auch wir vergeben nicht uns schuldigen
„… ihr, die ihr auftauchen werdet aus der flut …“ (bertolt brecht) „… welche straße die würmer durch sein fleisch gehen würden …“ (heiner müller) mag sein, dass wir in uns’rer anerkenntnis der größten aller schuld uns auch von ihr … Weiterlesen
Veröffentlicht unter meine superhelden, revoLYtion
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diese kleine furcht …
dann manchmal, dass du’s | nicht schaffst, dass du einknickst | nur kurz, dann fängst du dich ein | und die furcht in den mut | der dann keimt, weil | du’s dennoch geschafft hast || aber kannst dich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, lyrik
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erinnerst du dich noch …?
„welches grab schützt mich vor meiner jugend?“ (heiner müller) wie wir im garten waren | eden ein bisschen, der kindheit | wo die kohlrabis dick waren und | die pfirsiche an den palmen | im garten, dem der enkel || … Weiterlesen
Veröffentlicht unter die kirche im dorf lassen, lyrik
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des ehemaligen tages textberater
„Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ (aus: bertolt brecht: „dreigroschenoper“) „Du wollest dem Feinde nicht geben die Seele deiner Turteltauben“ (aus: bach, cantata bwv 71/6) „ich würde gerne meine freunde vererben“ (klavki) der autor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand
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die kirche im dorf lassen (studie 1)
Veröffentlicht unter die kirche im dorf lassen, video.poems
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laterne
„der wächter sehr hoch auff der zinnen“ (philipp nicolai) in fenstern glimmen | der late-night-shows am | früheren spätabend | während sich aufwärts | die witt’rung beunruhigt || und der na(c)htwächter | garnrollen wie spinnweb | durch die äste lichtkettet … Weiterlesen
Veröffentlicht unter die kirche im dorf lassen, lyrik
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