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Monatsarchive: Juni 2014
The t|o/w|ilit of the G|ut/od|s (24)
24: schaubude, tags die band „the wishing well“ singt von sonnen, monden und unter- und auf[begehr|gäng]en. währenddessen: im smokers’ room plakat entdeckt, punchline: „überzeugung ist deine stärkste waffe“ … Weiterlesen
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The t|o/w|ilit of the G|ut/od|s (23)
23: niederdeutsche bühne, niederungen duchamp 3.0 << 22 | 24 >>
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junimond
„mit viel mut, alles wird gut, schlaf jetzt ein, ich würde gern bei dir sein“ (wise guys) der junimond am firmament, so voll, so dreizehn leuchtend dieser freien nacht, mein sinken untern horizont, es scholl durch meine verse früher ungeschlacht, … Weiterlesen
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zügelos, entgleisend
im gleis glimmt ein verlassener wagon, erweichung stellt ihm schrift auf heißebahn, im heizbeölten schritt friveuilleton so schwitz auf gleis wie auf dem huhn der hahn. die weich’ von rumgemacht verstellt antik, selbst heimgereimtes wird zur lahmsamkeit: der dichterhain, statt … Weiterlesen
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früh verspätet
im dicklicht zwischen sternenkraut’nem plunder des monds, zu dritt im halben noch ein vierteln: so singen wir zu acht der nacht ihr wunder, in das wir hin und wieder weinten, bierten den schaum der kronen, die wir uns verliehen, weil … Weiterlesen
Veröffentlicht unter gleisdreieck, glücksspiel
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nachtnähe
verbiegungen des flusses im gesicht zerdunkelt sanft der sterne himmelsdunst als wär’ mein übersommern dein gedicht und säßen zwei in traut’ wie schatt’ger lust. ich fuhr wohin in längst vergang’ner ferne, wo nähe doch woanders tropft’ und schlich an andere … Weiterlesen
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