Monatsarchive: Oktober 2014

kulturbolschewismus

kuckuck dem bollwerk des bellens als orden angeheftet. schwer dem wir hingemusst. etwa so, als spielte bei einem experimentalfilm zu aufnahmen von fliegern 1909 (und 1914) im hitlergrund wilhelm furtwängler schellgelackt tagegebucht die „pathébibolschewik“ vom schwulen tschaikowsky ein: im „nov. … Weiterlesen

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umzugsempfehlung

ich bin wie du stets zwischen allen welten, an bester aller wandernden adressen. ich fand dich dort, auf stoppelnd ackerfeldern, auf dass wir sie als liebende verbessern. gelobtes land ist überall, worauf du deinen fuß in meinen staub gesetzt, auf … Weiterlesen

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was immerhin ein anfang war

„i’m a cork on the ocean / i’m a rock in a landslide / i’m a leaf on a windy day / until i die“ (brian wilson) ich werde nicht anfangen, worin es dir endet – sagst du … (nicht), … Weiterlesen

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weiß wieder schwarz.rot

vor 48 stunden musste ich auf facebook vermelden: weiterhin (nur) weiß. schwungkunst.blog ist weiterhin nicht erreichbar. provider meldet, dass diverse dateien mit schadcode zur missbräuchlichen versendung von spam infiziert seien, daher „vom system isoliert“ und nicht mehr aufrufbar. ebola also … Weiterlesen

Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, die kirche im dorf lassen, try & error composita, wicked diary | 1 Kommentar

The t|o/w|ilit of the G|ut/od|s (25)

25: eivind-berggrav-zentrum altenholz the holy shit (& shiznit) of young modern jazz: „hymns“ by flickstick

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sternental

„Die Sterntaler“ (Jacob & Wilhelm Grimm) so ging ich hin, aus mir mein alles schenkend. was sei es? leibchen, rock und meine verse, mein leiden teilen derer mit, die lenkend auf solchem pfade mich die liebe lehrte. so wart’ ich … Weiterlesen

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das brot des wortes

das brot so schneiden: in den schoß geklemmt, das messer am laib zum körper gewandt. freihändig zum herzen gerichtet gedichtet wie man die scheibe vom brot schnitzt. geschichten sind die von klassenkämpfen, seit menschen gedenken ihrer beim kargen brot und … Weiterlesen

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