klopf auf den holzrücken der blumento-
pferde, schaukelnde den genossen
herzchen im gesundbrunnen. ein
trinkröhren eingeführt in
die kindheitsfontanille, fuge zwischen
bleich versteckten bäckchen,
zwischen blätterblühen und
morast, gehen und vergehen.
klopf an das kuraTIERte eines
humpelnden versfußes, langsam
im abgang, erdig schon nimmer, sondern
stehneurose stanze pede
GEISTIG und das kahle nachts im (ver-
kohlten) kopf, die stirn gefaltet
in kühlgerippe und -türme, bereit
wie beritten, ABZUDAMPFEN.
jedes diese gedicht ist eine verdunstung,
verflüchtigung, sublimation (physik),
ein phrasenübergang von fast
zu f(l)üßig und letzt(’r)em eine note.