Do, 18.3.10 (Sa, 20.3.10, 5:26): Dämmer

Den Tag verdämmert, und dann die Dämmerung vertagt.

Es schleift sich wieder ein, dass ich es nachtunruhend schleifen lasse. Erst um 11 auf, weil um 12 dakro sich angesagt hat. Dämmernd noch ihm das CMS von infomedia-sh.de aufgefrischt. Dann Mittagessen in der Landtagskantine. Kraut & Currywurst. Und als Beilage das alte Lied, das ich als Ende der Datenkette singe seit Jahren: als Interpretator und Editor der stillen Post, die sich über all die Weiterleitungen ergeben hat. Mit all meinen Tools aus Schrott das Gold zurückalchemisieren.

Wieder zuhause ist immerhin die Wohnung mal wieder putzengeputzt. Tee auf dem Balkon. Erster Frühlingshauch.

Spätnachmittagsschlummernd wieder eingedämmert. Abends dann gegen die nicht eindämmbare Müdigkeit die Dämme der Arbeit aufgeschüttet. Eigentlich nur, weil es sich so schön wortspielend alitteriert, das dumme Dämmern, der erneute Tag der Vertagung.

Lilly indes strahlt herüber aus’m Skype, erstes Extra des Tages weit nach seiner Mitternacht.

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