nac[h/k]t

zwischen beiden beinen
dieser anziehende
verlust und die aus[t/dau]er

und die leiber, wie
sie durch den sommer
(auf-) springen und singen

am wannsee, an der havel,
nah der hauptstadt,
als wären die felder und falter bereit

für die saat vor der ernte
und schüttete aus etwas
vor der füllung,

dass ein nackter
fuß geht, so blind,
im weiblichen schuh in die nacht,

als wäre die, die nacht,
das nackte des tages,
ein herzen in he[i/l]ligdunkelheit.

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