g.witter

dunkel dieses lichten, / feucht der schauer auf der haut. / würden wir verzichten diesem, / was uns dies gehaucht? // als weg, so schreiten wir, ins nichts / der sommernacht, verregnet. // von denen tanken, wo noch wir den s(t)off gebären / zur wohnung, wo / wir einsam übersommert sind. // und wirst du dem, / wie fern von sinnen, / den schlaf, gebären? // und wenn das nicht, dann bin ich das erinnern, / dir eben einer, / von der lieb’ zu singen, / als vertrauter das vertraute lied.

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