die tränen dieses dichtend alten mannes,
wie sie zu deinen jungen füßen flossen,
die dem entrochen, was des überschwanges
noch war, und ist doch, die ihn einst verdrossen.
das humpeln an die altverwandt’ gestade,
der weg ist dies: ein sich so fremd verirren.
er bibelt wie die unverbund’ne lade
und würde dich, oh lieb’, so sanft verwirren.
es stieg dir aus dem meinen alten grabe,
was liebte dich ins unverküsste leben
und wäre dort dir und kein schlimmer schade,
der dich verwendet nochmal für das dichten,
ein still’res, sanftes mich dir deinem schlichten,
das würde unsr’en leib der lieb’ entheben.