schlaflos in den tagen in k.
auf dem balkon stieren in das
unnahbare der nacht
wo sie schweigt morgen
noch schnarchend in den stiefeln
die übers schlachtfeld schlichen
von damals den zeiten ohne
punkt und komatös das versickern
der synkopen im gleichmaß des
nachtzollstocks im tv der einzige anker
gezappt geschaut gecancelt ohnehin
die programmatischen entwürfe
jetzt einen winter mehr oder
frühlingherbstsommer weniger
macht den ununterscheidbar
unerfüllten unter-
schied eines morgens nach nacht
nicht in den stillen tagen in k.
aus.