ich bin da, wo ich nicht bin,
in der fremde des eindrucks.
etwas ist da, was nicht da ist.
dada – all die künste im kopf
und im ohr das erstaunen
über das dazwischen.
die „rudern, gespräche“, die
menschen in zügen
auf der rückreiseseite davon.
stumm lese ich ihnen davon,
denen, die nicht wissen
wie ich, von den lippen ab
ein ahnen vom wissen davon,
wie alles weitergeht, wo
nichts mehr geht – scheinbar.
vom leben, das wie der tod
unendlicht, redet und schweigt
mich an aus all den mündern.
„etwas“, sage ich
und empfinde, sei da
außer, neben mir,
torso text
und darin so zärtliche nähe:
die welt in der kunst
und da in plötzlichkeit.
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