„Jesus bleibet meine Freude, / Meines Herzens Trost und Saft, / Jesus wehret allem Leide, / Er ist meines Lebens Kraft, / Meiner Augen Lust und Sonne, / Meiner Seele Schatz und Wonne …” (Bach, BWV 147, Salomon Franck)
korrelationen zwischen allen
auf- und untergängen, die ich
tiefer lege auf den spoiler
hiesig wieder bewanderter wege.
da reimt sich zwar nichts,
fühlt sich aber an wie ich’s
mir zusammenreime im paar
fürwahr und obzwar.
oder aufs aktuell schmerzende kreuz
gelegt die alten, schimmernden lieder,
auf ein was schon bedeut’s,
bevor darin blüht violetter flieder.
die ersten abc-meisen am fenster,
als flügelnde dem frühling
nahend, dem fernen, weil
noch schnee bestäubt die straßen.
zögernd weichen die gespenster
heinesch heimlich heut’ am hott-und-hüh-ding,
das im traum ich reziwiehernd zeil’
auf mein mich selbst verlassen.