denndy

denn die frau steht
und weht aus den
gebeinen mir,

dem dandy, her
im traum und weiß
gar nichts davon.

sie geht des tags
zu ihrer arbeit, wo
ich mich schlafen legte.

sie hörte mich dann
schnarchen und mich
dichten ihrem wecker

klingeltöne an.
denn die frau hat kein
verwehen, meinen

stürmen ist sie fremd
und so vertraut sich,
dass kein hurtig kann

ihr haus verheeren,
denn keine winde gingen
wirbelnd, außer worte.

so steht der dandy
und sagt ihr „denn …“ nie
im eigenen der w[ä|e]nde.

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