„gott, nimm dich ferner unser an“
ich bin dir da, und doch verwehet.
ich werd’ dir sein mein unser ding.
und doch bin ich, der dich beschämet,
wenn ich so bei mir bin.
ich wehe, wie ich wäre,
kannst du dem ausgehalten sein?
ich sag’ nicht nur, ich, ja, beschwöre
dir mark und auch mein bein.
gleichwohl bin ich der ferne,
der nicht mehr hier und doch schon dir gewahr.
ich reite unser bett als schöne schar,
die dich enttäuscht. doch hier und da
bin der, wo wär’ ich leicht und schwärme
und dir als dir gedichtet sagt sein ja.