so weit der weg ins wasser meiner träume,
ein steg nur, schütter, buhne auf die bühne –
man säh’ mich, wie ich zeit und deren räume
vernichtete als einer, der sich sühnte –
zwar nicht, doch war an zücht’gen unterwegen
auf selbigen, doch nicht an deren rande,
war wohl ein sich bereit dorthin bewegen,
doch wand‘ dem ein die solch’ poet’sche bande:
die buhne, der das wasser wellend wehte,
ist nicht die bühne, der wir worte klauben.
kein messer ist’s, geschweige die machete,
der verse revoluzzertum erlauben.
so weit der worte weg, bleibt keine marke,
wir zeigen ihm, was würde seine barke.