was immerhin ein anfang war

„i’m a cork on the ocean / i’m a rock in a landslide / i’m a leaf on a windy day / until i die“ (brian wilson)

ich werde nicht anfangen, worin es dir endet –
sagst du …
(nicht), erhebst dich nicht zu solcher behauptung,
dass jeder abschied sei willkomm’

in der sitcom aus buffen, beatbox und vollen büchsen
gefühlbefüllt, geschmeidig wie honig
in den ritzen wir sitzen modell
der zeit und deren fugenbreitmomenten:

plattenspieler
„… wie du riechst neben einer alten jukebox …“

los geht’s, voll innig, voll fremd. was mir denn
eben einfi(e)le, mir solches aus deinem …
„licht?“, fragtest du, „hast du auch licht?“
denn ich, sagte ich und sprach, „hab’s nicht nur, ich bin’s.“

woran ich mich, sag’ ich, mich also halte, ist
eine art raster, struktur, ein
haltemast, besen-brisend brennend wie du jetzt in leckhurst,
schaue ich dich an (!-!> ja, ein poetischer wort

north_by_nordmende
… north by nordmende …

fällt mir nicht ein, doch ich vor deine knie
wie du vor der plätte der platten
in stereo. wir hingegen, während ich bloß schaute,
waren immerhin so soul’n’double-beacht surround.


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