yo! sk telefonierte mit e an deren arbeitsplatz (buchhandlung blickwinkel). sk meldet sich mit sm (körner verlag). zunächst ist der ausbeuter am apparat, dann frau surdmann – !, ;: ? ! e!!! sk faßt sich, beginnt zunächst mit dem von e über isabelle an ihn gegangenen geld für die silvesterparty, das ja viel zu viel &c. dann erwähnt – „noch was anderes“ – sk beiläufig die pressekarte für den „nußknacker“, für den usw., weil sich ja niemand für ballett interessiere mehr &c. usw. usf. … e sagt „ja“, bestimmt und wahrscheinlich mit diesem häsischen lächeln, das sk atemlos durchs telefon sieht (seit 1.1. kommerziell = ausbeuterisch, fuck the telekom ag!). sk legt auf. sk ist glücklich, seit langem. chemie im kopf, endorphine &c., lächelzwang, scheißfreundlichkeit bei nachfolgenden anrufen im büro. sk ist halt außer rand & band. sk weiß nicht aus, noch ein &c. pp. o, marx, wie peinlich, das alles so platt aufschreiben zu müssen. verliebte sind halt dumpf & doof. küssen im park? (sagte das nicht r über ihre faszination? wie versteht sk sie plötzlich, das, was ihn bis in die vertikulen schmerzte). sk will das nicht. und sk will das so sehr, küssen im hiroshimapark. laß dir zeit, sagt r. und r hat wie immer recht. küssen im park macht sich im sommer besser. ach, r! leite deine motte! die motte indes faltert um ein neues licht, wo doch das alte so hell noch strahlt. und das neue wird womöglich nie leuchten. inge meint, daß e nur männer mag (reim-reim-die stäbe, tarot, sieben waren sk beschieden), die größer sind als sie, was bei über einsachtzig schwerfällt. sk, einen kopf kürzer und also kopflos, kümmert all das nicht. er ist sowieso mindestens zweizwanzig groß. ach!
leiden später in der ahnung der ver/miß/achtung. aber, so tsg, sk leidet ja gern, warum daher nicht sich frischen anlaß verschaffen – oder eben doch küssen im park. wie inniglich er das tun würde. fuck! total verknallt offenbar. die partei muß retten. die partei, die partei, die partei, die partei … sk hat immer recht. e! e! e! e! e! e! e!. sk’s neues password bei der internetfähigen mailbox toppoint heißt, na klar: esther00 (nullnull, weil auf dem absoluten nullpunkt, wo sich keine atome bewegen, und weil ein password zwei ziffern enthalten muß – aus sicherheitsgründen). password für küssen im hiroshimapark: type yet! not yet, not yet. ruft jürgen prochnow in „das boot“ dem feind entgegen, dem feind, der mein freund ist, weil er mit all dem schluß macht. ach, r-e, e-r; e.s. vom ich zum es!
ich, mitten in der welt! wer ist sk? was kann mir sm??? sk ist offenbar verliebt, weltkind in der mitten seiner selbst. o, abschied – – und neues schnippisches erwachen. tschaikowsky! heftigkeit als tugend. sk hört, was ihn erwartet am so (8-1-95). wandel von der erschöpfung zum aufbegEhrSTHER. schneeflöckchenwalzer. ein märchen: nußknacker und mäusekönig. sk ist ja eSTher die im untergrund wirkende ratte, der feind seiner selbst und also freund. posaunen! sk ist wahr! sk ist leben! sk ist leben im tod. sk hat getrunken, sk wird rauchen! fagott-continuo, die ganze vergangenheit, knabenchor, vagabundierend durch gänge der heinrich-heine-schule, verzweiflung und glück in eins gegossen. flöte, r! flöte mir ein lied für e! sk ist ecksaltiert, schlägt purzelbäume im eck. o, marx, ist das eigentlich peinsamselt. einmal sowas schreiben wie TsCHaikowsky, so wexelnd. sk ist dabei. und imgrunde weiß er alles, was sein muß, was aber nicht sein wird. das ist das problem, zu wissen, was muß, aber nicht ist. rede ihm keiner von sollen. sk soll um 8.30 uhr da sein. sk ist ein dasein. das mischt sich aus r.e. ach, sk! ach, e!, ach, r! achachachachach.
acha-rchreonten – oder so ähnlich.
sk ist verlübbt. sk siehet e, sk siehet e in r und r in e. sk läßt sich ein e für ein r vormachen – mit diametraler körperhöhe – und umgekehrt. ach, sk! schreib doch derlei nicht auf. du wirst es bereuen – und dennoch, weißt du, es ist gegen alle feinde ein großer text, jede note feinstlich abgesetzt. du bist ein großer. e ist größer.
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leere quinten.
sk ist letztlich ein autoritärer charakter. was würde r zu e sagen? guten morgen? sk streichelt e’s haar. der morgen ist kalt. e ist nicht da, r ist woanders. moll-dur auflösend. sk hat eine halbe flasche intus, imarsch. das hätte e sowieso gesehen. sk’s nüsse knacken, oder was?
a schlief. schlafe, genossin, ruhig. wir, die partei, bewachen deinen schlaf. am 2-1 bei a zum geburtstag. wie kann frau einen solchen tag als geburtstag wählen? sk hatte noch 15 tage gewartet, oder 16, um auf arno zu warten. also a schlief nach alk, den auch sk intus hatte. genosse lachnit war noch einzig da. a schlief. sk & genosse lachnit brechen auf. sk hat a, die sich hinlegte, völlig betrunken auf das schlafsofa, schlafen gesehen, denn sie schlief augenblicklich ein. a ist auch lieb. a hatte schwarze strümpfe in schwarzen pumps. a ist schwarz. sk ist schwarz. genosse lachnit ist rot. sk ist eigentlich – auch rot. aber sk hat, genossenschaftlich, dein ist mein leib, a schlafen gesehen. jemande schlafen zu sehen, ist sehr intim. sk ist stolz, a schlafen gesehen zu haben. wenig später, eine radtour, schläft er selbst. an wen soll er sich erinnern? an r? an a? an e?
nußknacker, seite 4 (lp). e rauchte silvester willig einen joint zusammen mit sk, es war schon neujahr. sk wird bibelzitate suchen, die auf den namen e lauten, und in den text beziehungsvoll (!) einarbeiten. sk ist auf einer suche. wird e die träume an r überlagern können? und a hatte schließlich, sk ist unschlüssig, schwarze strümpfe. sk wird auf e’s strümpfe am so achten. wird e sich zurecht machen? sk zieht sein lilanes sacko an. lila zeigt, daß männer patriarchale schweine sind und frauen die besseren menschen. sk ist ein schwein, e ist ein engel, r auch, a auch. a hat eine drogenkarriere hinter sich. e raucht mit sk drogen. r – weiß nicht? tschaikowskys geigerei. sk kann auch baß spielen, inzwischen recht gut, er hat in der leidenszeit um r, als es besonders schlimm war, geübt. sk ist schließlich künstler. sk ist ein großer mensch, größere sind e, a und r. r sollte an erster stelle stehen, verweigert sich dieser platzierung allerdings. da sei ein gerd vor. sk ist verliebt in e,a,r. r ist die führerin, e ist die leiterin, a hat schwarze, durchsichtige strümpfe in schwarzen schuhn. sk ist ein arsch, schwarz. rot ist sein blut. seine hirneichel ist violett. sk ist auf dem richtigen weg. schlußakkord nach trugschluß. der trugschluß ist der aufzubewahrende. der schlußakkord ist klar – celesta,;: e.
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