wie ein kalb, gebückt auf seine knie,
bin ich in sonnen.gräsern und den erden
ein fest.gekrallter, der den sinn vom nie
beschrieben hatte als den sturz der scherben.
gericht davon geht über mich als spruch,
dessen scheitern ich mich nicht entziehe.
in blüten meines liebens, dem geruch
lieg’ ich zu schönen füßen solcher liebe,
die noch nicht weiß, welch’ schönheit sie erwid’re.
ich geh’ dahin, darein und weiß nicht, was
mich schüchtern machte in dem trauten liede.
auf mir ruht nicht mehr jener unterlass,
den straßen schrieben in die trost.geschichte,
an der wir wären stolz geschrieb’ne wichte.
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