„die love parade des kleinen mannes“ (gen.c.) schritt voran, mit weit ausholenden schritten. e’s techtel vom vortag war vergessen, nur t (thomas) erinnerte sk noch einmal daran, mit der verschwiegenheit einer neuen nachricht. ausgestanden war es nicht, aber sk richtete sich ein. zb in seinem zimmer, das er nochmals durchräumte. nun war fast alles an seinem platz. sk selbst befand sich auf dem schreibtisch und also in keinem ordner. das einordnen gab sicherheit. ob er zb romantisch war. ein problem war auch, daß sich die files für den täglichen log auf mehreren datenträgern befanden, was die arbeit an wdl erschwerte. aber er werde das alles scannen und „reinschreiben“, wenn zeit sein werde.
das programm „restore ögyr“ war gleichwohl auch bei t und e angelaufen, und sogar das „schannett“ machte mit. sie füllte ihm salat auf den teller, legte brot bei und besteck, um beides dem offenbar ermüdeten im schaukelstuhl des wg zu reichen. wdl begann, die pflege wurde aufgenommen. so ward sk nochmals das zentriperpetuummobile. von ihm floßen die fäden in der weise, daß er auf sie vom beginn der erhärtung am ausgang der spinndrüse an keinen einfluß mehr hatte. war er das gute zk, das nur vorschläge macht? dies aber mit gewaltiger ziehkraft? sk & thc, die mixtur der wahrheit. und speichern. und aus.
