hier ist kein mond,
nur der mann darin,
der geküsst werden will.
aber nicht auf den mund,
denn der spricht, atmet
„winde weh’n“, und die haselrute
herbstend ging darin
windwillig auf „in paradisum …
… deducant“, verführte
das englein am strand,
wo wir pflaster sammelten
und beerenstein.
und sahen und säten
hustenden „et semini ejus“.
sündikat der nacht, wo die
bahn todwärts küstert.
hier ist heilig, kein kussmund:
kunstmonster mond darin –
voll groß gähnend, IchIchL,
sich windend aus weh.