dein liebster zauber, so sehr gegenwärtig,
nimmst du ihn heuer noch von mir. beschädigt
wird er nicht, denn er zaudert in mein wenig
ein lächeln noch, das mich dir anverewigt.
die neueste magie lässt meinen stab
nur weiter sinken diesem sinn, gemein-,
statt einsamkeit sie richtet, was ich gab
mir auf und rettet mich in das, was ein’
uns war und beiden fürderhin noch ist.
ich rechne mir das an und uns’rer list,
frag’ hin, woher du noch und meine bist.
und sende dir und auch die liebesworte
von meinem wieder fremd geword’nen orte,
dem großen stück aus nicht geback’ner torte.
(für julija)