these are my ticks, mein ewig sehnend witz,
den ich nur dir als rote kapp’ erzähle.
ich senke mich des nachts in meinen sitz,
auf dass ich deinen süßen schlaf verfehle.
denn da bin ich, wenn du erwachst aus träumen,
doch nicht an mich, nicht meiner teiche schäume,
wenn das geheimnis schwitzt, das uns verbindet
und uns dasselbe in die nacht noch schindet.
kein paar wär’n wir, die beiderseit’gen künstler,
doch uns’res „erotix“ – gemeinsam dichten
wird lichter, wo die and’ren wixen finster.
wir sprechen auf und treten an, belichten
inmitten feuchten labien und füßen,
was die nicht wagen: gehen, sich zu grüßen.