so nimm dann meine hände,
ich führe sie und dich.
ich leg’ sie nieder unbewegt
auf deine lippen, haut.
ich senke meine finger
tief in dich, so vertraut,
und hör’ dich singen,
fühlt’ dein so erbeben.
ich zeige dir den einen finger,
wend’ an’dren in dir an.
ich bin das herz, der weg,
das beben, das in dir ist angefang.
ich reiche dir die hand
und bete, falte finger am altar,
dass du sie nähmest, meine hände
in deine warmen immerdar.