wie du deine hand

wie du deine hand
wie zufällig meine berührst.
du wolltest flashen,
schon in zwei zügen schachmatt

ich, als ich dir zusah,
das weiß deines lächelns,
deiner snaperotischen haut.
oder im stechenden stroh

wie bienen sektar sammelnd
in deinen errötenden blüten
und buchten, wo nur wir
sind wasser, stein und himmel.

die insel also,
von und zur wir flohen,
wirr all die schmetterlinge
am rain.

nach hundert meter meer
bleiben sie zurück,
trauen uns ’s aber zu,
dass wir häfen fänden.

und deine sanft errigierte
stimme zwischen halmen,
durch die ich dich sauge,
dein de la motte moon.

du singst, du legtest dich
und bliebest liegen,
dass ich erschnupp’re dich
in stiller ruh’, dem lieben.

Dieser Beitrag wurde unter poeM veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.