was meine lieb’ jetzt weiter wachsen lässt,
ist einsamkeit noch mehr als träum’risch nähe
zu all der frau mit mir, die mich beschäft’gt
als mann, der ich mich schüchtern nach ihr sehne.
sie kämpfen, helfen kindern auf die bahn,
verlieren sich darin wie ich im hoffen
auf bess’re welt, ein lieben, das wir war’n,
doch dem entwurf wir blieben flüsternd offen.
frau, kämpfe weiter! ich an deiner seite!,
dass du geachtest wirst, dass dich verhehrt
kein mann, kein geld, kein staat, und keine scheite
mehr sind, auf deren haufen man verbrennt
die lieb’, die treu’ zum hass und umgekehrt,
dass freund zur freundin sich und mensch bekennt.