die uhren auf die nacht gestellt, jetzt früher,
ein prinz auf trock’ner erbse um halb sechs
und herzzerherbstet einer jener blüher,
die stets zu später frühe sind verhext.
was wäre zeit, wenn wir nicht sind die zeit?
und was ein ort, auf den nicht wir gezeigt?
jawohl, ich werde wach und bin bereit
für’n schnitter, der auf meinen saiten geigt.
so dreh’n sie hin, auch diese flinken zeiger,
im steten ungeschloss’nen um sich kreisen
und steilen winkeln unverdross’ne steiger.
so eilt mein uhrwerk hin zur letzten stunde,
wird mir die himmelskreise irdisch weisen.
ein karussell bin ich in trauter runde.