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Archiv der Kategorie: en suite baroque
quasi una marcia
„manche sagen, bankraub ist nicht politisch. aber seit wann ist die frage der finanzierung einer politischen organisation keine politische frage? die stadtguerillas in lateinamerika nennen bankraub enteignungsaktionen. er ist politisch richtig, weil er eine enteignungsaktion ist. er ist strategisch richtig, … Weiterlesen →
passacaglia
brennend an zwei ecken raum und schritte knirschen wachsoldaten ihre stiefel, bassos be continued, eben tritte eines totentanzes geh’n in tiefe. schattend die drei worte, den’ wir schwärzten uns’re fahnen mit dem ruß erkennen. wo wir uns’re lieb’ zu grabe … Weiterlesen →
menuet
„diu schône maht mih singen“ recht, ich wär’ verstiegen, lauschte ihr ich nichts. wo wär’, was ich ins fröhliche gezecht ihr sonst, das freundliche gesicht des lichts? „diu schône“ mäht mich golden hin, sie ist das angesicht der reichen ernte. … Weiterlesen →
gigue
ich wehe nicht, ich hauche nur, bin tanz im zweiertakt, ein stehen in dem wehen. ich bin an ihm und selbst mir ignoranz, bin ihm und nacktverfüßt sein auferstehen. ich warte nicht, ich gehe vor dem schluss, bin selten auf … Weiterlesen →
sarabande
und gehst du, bleibst du, dort, wo ich nicht „nicht“ und doch nicht „doch“ gesagt, wo keine nichtung erfand ihr doch noch hingedicht’ gedicht auf doch gedochtetem der kerzenlichtung, wirst du mich finden an dem ort, der licht sich breitet … Weiterlesen →