-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
Archive
Kategorien
- … und der titan nickte
- #kielgedicht
- 1 minute to the next whisky bar
- 14 Canones
- Allgemein
- anderland
- Bach-Kantaten
- ByeByePass
- chiffren
- d.day – keine nacht für niemand
- d.day.2020
- Der Rote Charon
- di.gi.arium 1995 – revisited
- die kirche im dorf lassen
- en suite baroque
- Erinnerung
- erotix
- Familienaufstellung
- flüchten oder standhalten
- form
- fotofollow
- gelegenheitsgedicht
- geo.posing
- gleisdreieck
- glücksspiel
- hannoveraner elegien
- herbstlich willkommen
- joint@venture
- journaille
- kieler elegien
- Klavki
- lebensmittelfarben
- lesung live
- listengedichte
- lyra larynga
- lyrik
- meine superhelden
- meisterjahre
- MERz.Monstrum
- microtonal lyrix
- MyMagicFlute
- naturgedichte
- NERO – oder die kunst
- niesnu_eisöp
- nightingalerie
- ögyr's vintage revisited
- poeM
- projekt erinnerung
- prolegomena
- Provinzlärm
- reiz[ende]worte
- revoLYtion
- schawuot
- schlummer-filet
- schmidt 100 | meyer 50
- septemberränder
- showroom
- silbenvester
- sommer49
- sonet | motet
- spuren | suche
- stammtisch.sonette
- sweet herbst sixteen
- tatsache | gefühl | täuschend
- toilits
- try & error composita
- turm
- video.poems
- vom eise und der finsternis
- werk.no[t/v]izen
- wicked diary
- wie ich ein jud’ wurd’
- wiki.reads
- winterreise
- workflow
- wortsommer
Blogroll
Meta
Archiv der Kategorie: hannoveraner elegien
das selbe lied
wir singen, selbst wenn wir einander nicht hören das selbe lied, lauschen der selben melodie, schauen den selben mond hinter wolken an, sehen die selben sterne mit nur geringer paralaxe in der selben himmelsrichtung. so ist’s bei denen, die die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
gedichte ögyr 2016
gedichte o?gyr 2016 (PDF) gedichte ögyr 2016 (Video)
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, hannoveraner elegien, lyrik, reiz[ende]worte
Schreib einen Kommentar
nein/eleven/fifteen
wie babylon gestürzt, die herrschend türme, sah ich das einst vor 15 dieser jahren. es war, als wär’ das ende der gewürme aus himmlischem der heere finstrest scharen. ich war damals auf seiten attentäter, dem letzen allah.ruf, dem sehr verbunden. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter hannoveraner elegien, herbstlich willkommen, projekt erinnerung
Schreib einen Kommentar
ja, tapfer sein
„ja, ich will, ja!“ (molly bloom, „ulysses“) ja, ich bin tapfer, will es immer sein, und ausgezehrt dann, wenn es nötig ist. ich werde meine mädchen(männer) abseits frei’n, in not und tod und dichterischer list. ja, ich bin samisdat, in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ... und der titan nickte, glücksspiel, hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
von den liebenden
1 … weiß ich nichts, es sei denn, dass sie schwierig sind, ein weites meer und fluss, ein schütt’res, daraus verwandt zu lernen und begierig das versen und geworte, uns verrücktes. denn von der liebe geht uns alles leben hinein, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter hannoveraner elegien
1 Kommentar
sturz in große höhe
ich stürzte zu dir im mir dir verfallen, im traume war’n verwechselt k’ordinaten. aus großer höhe sandt’ ich dir mein schallen und war dir angetastet in den daten. ich schrie und schrieb und schrei in dem verhallen von höhlen, denen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
??? ????
ich frag, wie geht’s, wo tische die kulturen trennen und verbinden, denn so steht’s uns an, was wir vollenden. im wasser hochprozentig sind wir einverstanden, was in uns ist schon ausgewendig, ist jenes: das uns anverwanden. wir gehen rein und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
Das Fremde als Chance
„Du sollst zum Aug der Fremden sagen: Sei das Wasser! / Du sollst, die du im Wasser weißt, im Aug der Fremden suchen.“ (Paul Celan) Turmbau zu Babel: Sprachverwirrung als Gottes zweite Strafe – und Chance im Chaos – nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
rear window
im glas des fensters rechts der balkon / auf den nie einer tritt, keine blätter gesehen / außer in die sonnenbrille blinzelnd; links: / wie du blühst, stille frucht / leib. das brot ist voll / kornknirscht am morgen, frisch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar
kennst du diesen rausch der nacht?
kennst du diesen rausch der nacht? dieses ewig wieder angefacht – denn was heißt ewig? ach, nur heut’, ich sag’s nur mir, von niemand’ ausgebeut’ für das gedicht, das schlicht geredet von dem schattenlicht. weißt du von dem flauschen schacht, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, hannoveraner elegien
Schreib einen Kommentar