Archiv der Kategorie: lyra larynga

zauberspruch

keerc’s file revo wobnair si poh retaw no rorrim, rorrim, noom’s aesopiram say l’evole rewh, wart’s d’lief no tub roy seat i mets no msagro otoui ckilkot noam uj reah’ nikat thaerb gnot nickill ta tub, nime ton teef itinrete … Weiterlesen

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ode an die liebe

liebe ist ein unbedingtes, daher göttlich ding, vom himmel uns auf trübe erd’ gewinktes mitten in all das gewimmel, das uns fernt von uns’rer mitte. liebe bringt uns jene wieder, die verloren schien auf wippe, wo wir schwankten schwer und … Weiterlesen

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erotix with audrey

these are my ticks, mein ewig sehnend witz, den ich nur dir als rote kapp’ erzähle. ich senke mich des nachts in meinen sitz, auf dass ich deinen süßen schlaf verfehle. denn da bin ich, wenn du erwachst aus träumen, … Weiterlesen

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explicit lyrix

(14 sonette in zwei septetten. ögyr, ??????? 1995) 1. septett ich scheide hin(ein) das scheiden der genossin mir hinein in tiefes fleisch geschossen sog ich dran, was zwischen meine lippen kam, ein schrei’n nach mehr und mehr davon, das drüber rann. … Weiterlesen

Veröffentlicht unter di.gi.arium 1995 - revisited, lyra larynga, lyrik | Schreib einen Kommentar

niemä|nn/d|chens fest

niemännchen macht’s dir besser, macht dich so ruh’n auf den rest, niemännchen macht es halb so gut wie ich, mädchen, bin dein fest. du warst nicht suchend, doch dennoch fand ich dich, verbarg mich vor schüchterem licht wie himmel darüber … Weiterlesen

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theaterraincognita

sitzen im theater ein schreiber und sein block: sagt der block, da weißer fleck auf karte zu viel geschriebener incognita, dass lauscht der off’ne mund des schreibers dem theaterweiter. lümmeln in solch’ lounge’ger runde ein halb geleertes und – pendant … Weiterlesen

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(the making of) hyperhyperreiter

zugegeben, kein wirklich gutes sonett. aber den augenblick seines entstehens auslotend und wort für wort nach-„zeichnend“. präludium, ausprobierend, für ein projekt text|zeichnung ad hoc. dichten (der zeichen) als augenblickstätigkeit. hyperhyperreiter ich bin der flinke hoppehoppereiter, ein angeleinter, der sich auf … Weiterlesen

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insch’allahatten

scha-hatten wir auf manhattan-matten schimärisch gemäht das philisterpflaster in schale geschmissene der schädelnden nachtmahr schamanen der schatten wie schallend geschlächter scherend geschickt und geschlichtert den matten manschetten die schatten gestreut schwärend schwitzig’ geschirre geschorener schafsschläfe und gesichtet auf hall-den geschächteter … Weiterlesen

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gans oder gar nicht

(ein weihnachtsnacktgedicht) was meint ihr eselsflätigen, dass er auf euren rücken juckjucheereitend zu euch käme? dass botenvögel hätte er, die ihn begleiteten, die schon das alt gewordn’ne rom gewarnt vor der ankunft eurer, der barbaren? was meint ihr ganz oder … Weiterlesen

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Zeichen des Glücks an der Wiege

(1996 – revidierte Lesefassung für XmasTrashLesung in der Hansa48, 8.12.2012) Ich kann mich nicht erinnern, wie ich aus dieser Sache herausgekommen bin. Ich erinnere mich nur an Lessing, dem bei der ersten Geburt Frau und Kind starben, und der daraufhin … Weiterlesen

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