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Archiv der Kategorie: wie ich ein jud’ wurd’
schlussverkauf
„Baruch ata Adonai Eloheinu Melech ha’olam …“ vom enden längst schon matt, hab’ ich den schluss noch abzugeben, dass ein anfang wäre, ein neues aus dem alten und beschluss, dass meine finsternis das licht gebäre.
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, wie ich ein jud’ wurd’
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flurlicht
wir werden gehen, sagt man, durch den flur, den langen, doch am ende sei das licht. im dunkel, sanft beleuchtet, steht wie schwur der ruhestuhl modell dem versgedicht. das leben, ja, beginnet … und es endet in beigen fluren von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ByeByePass, herbstlich willkommen, wie ich ein jud’ wurd’
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kabbalat schabbat
„es sind noch lieder zu singen jenseits der menschen“ (paul celan) der letzte morgen beginnt, wenn wir in der nacht davor den blauen vom grauen wollfaden nicht mehr unterscheiden können, so sagt die schrift. wenn wir das schwarze des buchgestäbes … Weiterlesen
Veröffentlicht unter wie ich ein jud’ wurd’
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sexte[x|t]t (sexy elegy)
im flotten dreierakt des „figaro“, seinerzeit sensationell, lässt mozart munter sechs stimmen konzertieren, zwei davon – du kannst sie dir aussuchen, wer –: sind wir. wer wird welcher oder welchem eindringen im recitativo, wer von uns arias singen, und wer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter tatsache | gefühl | täuschend, wie ich ein jud’ wurd’
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hagga.dot.com
„Barukh ata Adonai Eloheinu melekh ha’olam, bo’rei p’ri hagafen.“ ich träume archäologisch von afikomania, vom vorher verschwinden und verstecken. dass uns gesäuertes brot tunkt in den seder am abend, mahl des pessach das bittere kraut. siehe, dein elohim traut sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter glücksspiel, wie ich ein jud’ wurd’
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