-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
Archive
Kategorien
- … und der titan nickte
- #kielgedicht
- 1 minute to the next whisky bar
- 14 Canones
- Allgemein
- anderland
- Bach-Kantaten
- ByeByePass
- chiffren
- d.day – keine nacht für niemand
- d.day.2020
- Der Rote Charon
- di.gi.arium 1995 – revisited
- die kirche im dorf lassen
- en suite baroque
- Erinnerung
- erotix
- Familienaufstellung
- flüchten oder standhalten
- form
- fotofollow
- gelegenheitsgedicht
- geo.posing
- gleisdreieck
- glücksspiel
- hannoveraner elegien
- herbstlich willkommen
- joint@venture
- journaille
- kieler elegien
- Klavki
- lebensmittelfarben
- lesung live
- listengedichte
- lyra larynga
- lyrik
- meine superhelden
- meisterjahre
- MERz.Monstrum
- microtonal lyrix
- MyMagicFlute
- naturgedichte
- NERO – oder die kunst
- niesnu_eisöp
- nightingalerie
- ögyr's vintage revisited
- poeM
- projekt erinnerung
- prolegomena
- Provinzlärm
- reiz[ende]worte
- revoLYtion
- schawuot
- schlummer-filet
- schmidt 100 | meyer 50
- septemberränder
- showroom
- silbenvester
- sommer49
- sonet | motet
- spuren | suche
- stammtisch.sonette
- sweet herbst sixteen
- tatsache | gefühl | täuschend
- toilits
- try & error composita
- turm
- video.poems
- vom eise und der finsternis
- werk.no[t/v]izen
- wicked diary
- wie ich ein jud’ wurd’
- wiki.reads
- winterreise
- workflow
- wortsommer
Blogroll
Meta
Archiv der Kategorie: schawuot
schabbat ham dul allah
ich bin ein bisschen wiedermal genial: sollt ich beim ersten stern auch dies’ schabbats doch ausruh’n, doch ich denk’ an genadij. ihr ahnt es nicht, den vater meines fratz’: er handelte mit fitnessideal, mimt’ stalin für touristens fotoschatz, verdiente so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, schawuot
Schreib einen Kommentar
dünners tagen
des donnerns längst verschwiegen | geh’ ich aus, um milderer zu siegen | über pop.kultur und industrie | was könnt’ ich sagen meinen nicht vorhand’nen blagen | von tänzen auf vulkanen, die | ich selber gern entzündete? allein, mein schweigen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, schawuot
Schreib einen Kommentar
mitzwotwoch’
ich wär’ der woch’ so gern in ihren mitten, ein einverstand der solchen pflicht’gen zeiten. aus meiner dichtung sollten werden hütten, die euch erträumt‘ paläste würden zeigen. doch mir und euch, die ihr hierher geflüchtet, ist heimatlos die niet’ der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, schawuot
Schreib einen Kommentar
die dienste des dienstags
… sind aus denen des „i don’t like mondays“ gewonnen | vorausschauend auf die mittwöchnerinnen der | tage des donners | bevor wir frei werden im gebet des | freien tages, schabbat schalom. denn des dienstags straßen | durch die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, schawuot
Schreib einen Kommentar
montagsgespenster
„Es machen mir meine Gespenster / Sogar einen Tagesbesuch“ (Heinrich Heine: „Buch der Lieder“, 1827) es wird nicht mehr hell | ich möchte ein licht anzünden im not for me der himmel | heute, mit schlämmkreide die wände der hölle … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, schawuot
Schreib einen Kommentar