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Archiv der Kategorie: 1 minute to the next whisky bar
sanfte verzweiflung
„Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, / Gab mir ein Gott zu sagen, wie ich leide.“ (J. W. Goethe, „Torquato Tasso“, 5. Akt, 5. Auftritt) sanfte verzweiflung | nicht mehr wissend, wie noch gestern | wie’s geht | … Weiterlesen →
die vögel singen am landwehrkanal
da schwimmt noch immer deine leiche, rosa. und wer dich hatte einstens schon verraten, der reimt sich immer noch auf „demokraten”, sozial sich schimpfend, doch kein mariposa. die flügel, die du breitetest den vöglein, welch’ schwangen sie in dein’m gefängnishof, … Weiterlesen →
das rote kleid
das rote kleid, ein einzig während wunder, und deine hand, so zart an deiner hüfte. wär’ ich mit roten rosen auch dein kund’ger, ich wäre liebesam dein in die klüfte. das rote kleid und seine wallend rüschen, der stoff, der … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter 1 minute to the next whisky bar, erotix, flüchten oder standhalten, gelegenheitsgedicht
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in nacht und tag
die nacht nun wieder: jäh ein immer ja! am tage dann das kleine leid, weil tag und nicht die nacht, wo ehrlicher ist’s da. als wär’ es so, dass nur in nacht ich wag’ das wilde, wirre: auf- und untergang. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter 1 minute to the next whisky bar, d.day - keine nacht für niemand
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fünf vier
(„new no new age advanced ambient motor music machine“, „das lied schläft in der maschine“ – einstürzende neubauten) drei, zwei und eins auf null: countdown! und wen’ger als nach unendlich ist es nicht, das lied, die fünf gefüßten verse: vier … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter ... und der titan nickte, 1 minute to the next whisky bar, kieler elegien, meisterjahre, wicked diary
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der sommer geht
etwas wie herbst vor dem fenster, am balkon das stete tropfen, die nacht dunkler noch. der sommer geht, herbstet sich ein, fett die kürbisse, dürr verbleibende blüten. etwas wie tod am bette, der schnitter legt sich schlafen, träumt vom schnitt … Weiterlesen →
fuga à due voces
oh ja, ich sang dir meinen kontrapu[ck/nk]t in den schlitz, in das sehnen. zweistimmig war ich, im kontradickt, ich schrieb es in fut und fuga. und sahest du mich so singen, du hättest mich nicht ge- und erhört. du bliebest … Weiterlesen →
wohin ich ging
woher ich komm’, will ich nicht hin, auch nicht, wohin ich geh’ und ging. ich bleibe stehen und halt’ in’ am orte, wo ich nicht mehr bin. wohin ich streb’, ist mir entgangen, es war mal was wie utopie, der’n … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter 1 minute to the next whisky bar, anderland, ByeByePass
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kein grab (nirgends)
da ist kein grab, so auch kein steh’n an seinem rand. die stoll’n der läufer, gegraben in den roten sand der aschenbahn: sie komm’n nicht aus den löchern, nur in brand, weil kein grab ist ihrem lauf verloren, noch verwandt. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter ... und der titan nickte, 1 minute to the next whisky bar, anderland
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der sommer
„das ist der sommer, dachte“ er, das ist er, „der sommer“. den zu übersommern für die winter es gilt und die witwer des lebens: also den sommer. denn wie schien der? aus rotem, so dornig und krone natürlich, das kreuz … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter 1 minute to the next whisky bar, di.gi.arium 1995 - revisited
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