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Archiv der Kategorie: lyrik
womens’ march 8th
was meine lieb’ jetzt weiter wachsen lässt, ist einsamkeit noch mehr als träum’risch nähe zu all der frau mit mir, die mich beschäft’gt als mann, der ich mich schüchtern nach ihr sehne. sie kämpfen, helfen kindern auf die bahn, verlieren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, meine superhelden
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weicher und lichter und leichter
das weiche vom tage, der weicht, ist das sehnen und endlich verstehen, das singen zu beginnen, doch für einen langen moment vor den träumen zu schweigen. so mag es mit der liebe sein: dass, spürst du sie, nicht berührst, wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter flüchten oder standhalten, lyrik, nightingalerie, poeM
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träume
ich träume im möglichkeitssinn, nicht realistisch, aber was möglich wäre, müssen wir erst träumen: um deine hand dich bitten, meine gereicht so offen im traum dir hin. ich träum’ dich an, dich umarmend, dich schützend davor, dass du sie zurückweist. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, poeM
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meere | maria
„La mer / les a bercés / le long des golfes clairs / et d’une chanson d’amour, / la mer / a bercé mon cœur pour la vie.“ „Das Meer / hat sie umschmeichelt / entlang der klaren Meeresbuchten / … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, poeM
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ode an die liebe
liebe ist ein unbedingtes, daher göttlich ding, vom himmel uns auf trübe erd’ gewinktes mitten in all das gewimmel, das uns fernt von uns’rer mitte. liebe bringt uns jene wieder, die verloren schien auf wippe, wo wir schwankten schwer und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyra larynga, lyrik, poeM
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ergrünende förde
wir stehen und warten aufs grünen des krauts. und grinsen, sind cool und entspannt unter gablenz, der brücke, verschattet, des frühlings, dem haut’s ins morgen, den waren das selbst ihres warens. denn rausch ist vergangene form in dem jetzt, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter #kielgedicht, lyrik
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gedichte ögyr 2016
gedichte o?gyr 2016 (PDF) gedichte ögyr 2016 (Video)
Veröffentlicht unter d.day - keine nacht für niemand, hannoveraner elegien, lyrik, reiz[ende]worte
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epithel.epitaph
und wenn ich, schiene es noch, senkte ins grab mein gedichtet gebein, dann spräche aus knoch’ immerdar mein geweintes wie wein, den man öffnet (so rot wie mein blut) und ATMEN lässt, bevor du ihn trinkst. denn was reimte ich? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, NERO - oder die kunst
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nur ein wink
nur ein wink aus deinen händen, nur ein wort auf deinen lippen macht mich stark: aus allen ländern, allen küsten, deren rippen brach gelegen, jetzt ein port gemacht, von dem wir aufgebrochen. auch das skelett an fleisches ort, wo’s klappert, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik, NERO - oder die kunst
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der sehnsucht von
vom süchtig sehen geh’n die verse uns aus zeilen zwischen die, wo dort gefühl sich breitet, jenes leiden, hoffen, kunst daraus zu machen, die aus dem gewühl den sich’ren weg hin fände aufs schafott, zu ort und zeit, die nichts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter lyrik
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