„noch, noch, und noch“ (Klavki, „Der Traumzeuge“)
wir singen noch das alte lüsterlied,
wo wir beginnen alt vergang’nes leid.
wir sind die letzten an dem swingerglied,
verzichtend sich ins weh der einigkeit
mit dichtern in der hinverzückten schwebe,
verschwundene an solchem herzeleid,
verwunschene, ein tier in dem gehege,
wo schücht’res ist dem anderen noch zeit.
wir dichten aus verzichten diesen vers
und sind den dichtern orden am revers,
wo helden blind sind, wir indes den leichen.
wir gehen und wir dichten unterwärts
und schauen, nicht in sicht, wem wir erbleichen
und welchem wir uns lichter noch zerschleichen.