einen geist geeint

wie du herein gehst,
nach nacht, trunken hüpfend.
wie du dich legst
aufs sofa, du müderin.

wie du sitzt mir
am filmset auf dem schirm,
ungeduld ist deine tugend.
dein fuß zuckt sie.

wie du schläfst dann,
dein haarschopf rötlich
am kissen. noch ein küssen
darauf.

wie dann zur guten nacht gegangen
ein jegliches in sein zimmer.
am morgen aber
brat’ ich dir (m)ein rührei.

((für) lilly)

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