das pony hatte im hof
wie die bennschen ratten
in der wässrigen braut
eine schöne kindheit
verlebt, dort wo das
leben kein hofstaat ist
und keine eitelkeit,
auf jahrmärkten zu
grabe zu tragen,
wo vielmehr abschied
an jedem gleis
und jeder uhr,
auf jeden stein
geschrieben steht:
TSCHÜSS KIRMES!
Moin Semrik! Dein Gedicht strotzt ja geradezu an Sinnfülle! Da sage ich mit Erik Satie: je me retir. Und steh fern?