wie mich mein GOtt stärkt …

…, meinen frau’n zu helfen,
die mir sind an den schelfen,
weil sich’s reimt

und weil nicht greint
ein verlassenener den zeiten,
die vorher gut gewesen,

weil auch nicht sinn ist in dem leid,
nur hilfe muss jetzt anvergeben
sein und euch in euer, wie ihr seid,

wär euch zu euren und dem meinen herz
gegeben, als einstand meiner lust
und eurem wie auch daran meinem schmerz.

das ist also die krust,
die ich zumute, wehr
der verse, die ich dicht gewusst.

ein nicht doch, doch so sehr,
mein lieben hier gezeilt,
das eurem längst verzeiht.

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