Monatsarchive: Februar 2014

phlogiston

[h]auf|fächer diametr[um|al] wie federn verhecheln in luft. esels[brück|ohr]en schlapp wie ihre fältchen. kante|lechie von schwingen in [h]iHimmeln lächelnd. &was, wasser viel|leichter als lIcht, tracheen, vasensplitter im fall des freien falles. symmetrie in der syntax vermeiden, wo sie entsteht, grammathematik in … Weiterlesen

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Ansichtssache: Das neueste des neuen Alten

Neulich – und das ist ja schon das schönste der eröffnenden Worte für das Neueste vom alten Tage – war ich bei einem Konzert mit Uraufführung eines Werks eines Komponisten, der, Jahrgang 1992, locker mein Sohn sein könnte. In der … Weiterlesen

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wie die monde wehen

wie jedes lampion zur dunk’len nacht mir weht und finsternd schaukelt trittb(r)ett(t)raum, dass jenem ich verschlafend aufgewacht, dem anverwinden, sich in dir zu schau’n. und sagte man mir nach, ich wäre mond, ein kind der nacht, das sich den hybr’schen … Weiterlesen

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Die göttliche List – ein Purim Schpiel (Entwurf 1)

Prolog DER NARR: Seht her, die Bühne ist heut’ zaubertoll von finst’ren und von listigen Gestalten. Wir alle sind verwandelt, uns’re Gläser voll nicht nur vom Wein, auch weisem Rat der Alten. Ich bin’s, der Narr, der scheinbar nur ist … Weiterlesen

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form # 01

„was ich noch festhalte, dein gesicht gewicht im nicht …“

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facebook.famiLies

wo wir hergekommen, wollen wir laut brechtens radgewechsel niemals hin. und doch in dieses traute: zwei macht vier, wo ich und du uns sagen, dass wir sind fern aller herden und des herdes tugend; dass wir der teig sind, den … Weiterlesen

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tor | ??????

aus dem fenster des schlafzimmers | frühmorgens blick. als wäre nicht auge zu öffnen: | tor unbegrenzt von zaun, gewisse | leere. voll die augen, wie wir uns anschauen. | mittags, der schnee | schmilzt schon, gefriert wieder nächtens, | … Weiterlesen

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