denn wie der kranke seine identat
verzettelt, wie er meldet nachbarschaft,
wie’s geht hinaus in keinen solchen rat,
was ihm aus arzenei die nähe schafft
und trocknet seine träne an den tüchern,
die sie ihm in die krankentüte gab,
das schücht’re fräulein, das so heilig nüchtern
all andr’res tat, als dass er um sie warb.
denn wie der kranke geht nun um die ecke,
wie er vergeht zu ihr sich in der hecke,
die nebenan noch grünt dem winterdichter,
so weht ihm, dass sie sein gedichtgelichter
nicht kennte, ahnte nur, was er ihr wäre:
der welcher sich in lieb’ zu ihr verzehrte.