lass dem himmel
seine hölle,
lass ihn fallen
wie den engel.
halt den atem an,
und herzschlag bremse,
wo das alte, lass die sonne
in des mondes schein hinan.
lass den blüten späte wonne
und dem blatt noch seinen fall.
wo noch war die sonne,
ist dem lied sein ultraschall.
lass dem untergang
sein werden,
wie er rät dem nächsten,
und die weiden deinen pferden.
halt an und gehe weiter:
stehen bleiben gibt es nicht!
wo wir gehen,
bleiben pfade in das dunkle dickicht.
lass den küsten
ihre wasser
und dem strand sein branden,
und lasse mir mein anverwanden.
gehe weiter, frag mich nicht,
wohin. lass dann die leiter
stehen, wo wir steigen
hin und auf ins licht.
genau.., bleib stehen biste schon da!!