wie von haut ein glanz und schimmer
und perlen in den händen,
deine zu ertauchen tief im zimmer,
wo du wohnst und leiden enden,
verwandeln sich in farben,
sanft und webend seidenlichter,
als wir bei einander lagen,
weiße muse und ihr dichter.
einst ward ihm schwarz vor augen,
wie deine, unergründlich tief.
wie ein brunnen und hineinzuschauen,
wo die perle weiser schlief
als schatz dort in dem lichterreich,
doch nicht strahlend, sondern still.
im abgrund weiches himmelsweiß,
das sagt mir: wachs’ hinauf und schwill,
lass perlen deinen liebesschweiß
zum vers gerinnen in der muschel,
wo warte ich auf dich so heiß
und bleib’ bei dir, wenn ich enthusche.