im dicklicht zwischen sternenkraut’nem plunder
des monds, zu dritt im halben noch ein vierteln:
so singen wir zu acht der nacht ihr wunder,
in das wir hin und wieder weinten, bierten
den schaum der kronen, die wir uns verliehen,
weil riet ein sonn’ger untergang dem nächsten.
wir wissen, dass wir mitten drin verblieben,
auch dieses überlebten statt verwesten.
denn dass wir älter sind als uns’re eltern
und jünger noch als uns’rer kinder alter,
dass zeiten sind so reif wie vor dem keltern
die trauben, die noch nicht vom stock gepflückt,
das ist des daseins treulicher verwalter
und auch verspätet noch ein frühes glück.