im gleis glimmt ein verlassener wagon,
erweichung stellt ihm schrift auf heißebahn,
im heizbeölten schritt friveuilleton
so schwitz auf gleis wie auf dem huhn der hahn.
die weich’ von rumgemacht verstellt antik,
selbst heimgereimtes wird zur lahmsamkeit:
der dichterhain, statt schweiß zu sein im fick,
macht sich im bett elysischlummernd breit.
was bleibet dann der zügelosen schiene
als fahrplan zum verspäteten vollzug?
wohl nur, was sich entgleißend doch erst ziemte:
der d-zug wie bei benn durch brenn’de nacht,
ein herrenharem im abteil, der trug
auf fingern sie statt versen, zung’entfacht.